Fuchsjagd 2025
Der "alte Fuchs " hatte eine heiße Fährte gelegt.
Fuchsjagd Vehrte 2025 – Vollgas, Verwirrung und Verpflegung vom Feinsten – Luka rast voraus, Ramona bleibt dran, Heiner fährt charmant auf drei, Nina und Michael waren die Verfolger, Bianca führt uns hinter die Fichten, und Norbert & Edwin machen den Sack zu!
Was war das für ein Tag! 13. April, 10:00 Uhr, 12 Grad – und fünf Teams starteten voller Tatendrang in die berüchtigte Fuchsjagd des Motor-Sport Vehrte e.V. im ADAC. Der Fuchs in diesem Jahr: Bianca, listig wie eh und je, mit einer Strecke, die sogar geübte Jäger ins Schwitzen brachte. Kurven, Kniffe und kleine Gemeinheiten.
Wenn sich Motoren heiser schreien, der Waldboden zittert und der Fuchs lacht, dann ist wieder Fuchsjagd beim Motorsportclub Vehrte! Und dieses Jahr war's ein echtes Highlight: eine Strecke, die mehr Haken schlug als ein Hase auf Koffein, eine Organisation, die einem Krimi ähnelte, und Fahrer, die zwischen Wahnsinn und Weltklasse pendelten.
Was für eine Planung! Wer dachte, er kennt sich aus, hat Bianca unterschätzt. Sie hat uns sowas von hinter die Fichten geschickt, dass manche heute noch rätseln wie sie das Ziel gefunden haben. Schlau, hinterlistig, genial – ein echter Fuchs eben. Streckenführung auf höchstem Troll-Niveau!
Bianca hatte nicht nur eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Route ausgearbeitet, sie baute auch kleine Gemeinheiten ein, bei denen sich so mancher Fahrer fragte, ob er noch in Niedersachsen oder schon auf einem Offroad-Abenteuer in Transsilvanien unterwegs war. Ob Serpentinen, Schotter oder überraschende Abbiegungen – Biancas Streckenführung war ein Fest für alle, die Navigation als Abenteuer verstehen.
Vorne hui:
• Luka mit Beifahrerin Joy: Er fährt er wie der Blitz. Erster Platz – verdient!
• Ramona & Anneliese: Schnell, fokussiert, mit Biss.Platz zwei.
• Heiner & Iris: Charmanter Dauergrinser mit Platz drei in der Tasche. Wer bremst, verliert – er bremst nicht.
Hinten... auch hui, nur anders:
• Nina & Michael: Technisch top. Das letzte Quentchen fehlte jedoch um die erfahrenen Jäger unter Druck zu setzen.
• Norbert & Edwin: Sie kamen als Letzte ins Ziel! Ob sie sich verfahren haben? Vielleicht. Ob sie eine extra Runde gedreht haben, um die Natur zu genießen? Sehr wahrscheinlich.
Und hey: Letzter Platz heißt nur, dass alle anderen vor ihnen die Bremse nicht benutzt haben!
Verpflegung deluxe:
Die Steaks und Bratwürste hätte man glatt als Preis vergeben können. Waffeln mit Sahne und heißen Kirschen, so fluffig wie Ramonas Fahrstil im Leerlauf. Getränkeversorgung top, nichts fehlte. Ein Kaffee so stark wie ein 500ccm-Zweitakter. Wer da nicht auftankt, ist selber schuld.
Fazit:
Fuchsjagd 2025: laut, lustig, legendär!
Bianca – du hast uns alle aufs Glatteis geführt.
Luca, Ramona und Heiner mit Ihren Beifahrerinnen – Topfahrer mit Dreck an den Reifen und Spaß in der Kupplung.
Nina und Michael - nahe am Treppchen
Norbert & Edwin – ihr habt vielleicht den letzten Platz, aber dafür die meisten Lacher.
Die Fuchsjagd in Vehrte war wieder ein voller Erfolg: Motorsport mit Herz, Humor und ordentlich Pferdestärken. Die Strecke ein Traum (oder Albtraum – je nach Fahrkönnen), die Stimmung top, und der Fuchs? Der lacht bestimmt heute noch.
Freuen wir uns auf die nächste Fuchsjagd? Keine Frage. Und dann vielleicht mit Norbert & Edwin auf dem Treppchen – wenn sie den Turbo finden.
Was war das für ein Tag! 13. April, 10:00 Uhr, 12 Grad – und fünf Teams starteten voller Tatendrang in die berüchtigte Fuchsjagd des Motor-Sport Vehrte e.V. im ADAC. Der Fuchs in diesem Jahr: Bianca, listig wie eh und je, mit einer Strecke, die sogar geübte Jäger ins Schwitzen brachte. Kurven, Kniffe und kleine Gemeinheiten.

Wenn sich Motoren heiser schreien, der Waldboden zittert und der Fuchs lacht, dann ist wieder Fuchsjagd beim Motorsportclub Vehrte! Und dieses Jahr war's ein echtes Highlight: eine Strecke, die mehr Haken schlug als ein Hase auf Koffein, eine Organisation, die einem Krimi ähnelte, und Fahrer, die zwischen Wahnsinn und Weltklasse pendelten.
Was für eine Planung! Wer dachte, er kennt sich aus, hat Bianca unterschätzt. Sie hat uns sowas von hinter die Fichten geschickt, dass manche heute noch rätseln wie sie das Ziel gefunden haben. Schlau, hinterlistig, genial – ein echter Fuchs eben. Streckenführung auf höchstem Troll-Niveau!
Bianca hatte nicht nur eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Route ausgearbeitet, sie baute auch kleine Gemeinheiten ein, bei denen sich so mancher Fahrer fragte, ob er noch in Niedersachsen oder schon auf einem Offroad-Abenteuer in Transsilvanien unterwegs war. Ob Serpentinen, Schotter oder überraschende Abbiegungen – Biancas Streckenführung war ein Fest für alle, die Navigation als Abenteuer verstehen.
Vorne hui:
• Luka mit Beifahrerin Joy: Er fährt er wie der Blitz. Erster Platz – verdient!
• Ramona & Anneliese: Schnell, fokussiert, mit Biss.Platz zwei.
• Heiner & Iris: Charmanter Dauergrinser mit Platz drei in der Tasche. Wer bremst, verliert – er bremst nicht.
Hinten... auch hui, nur anders:
• Nina & Michael: Technisch top. Das letzte Quentchen fehlte jedoch um die erfahrenen Jäger unter Druck zu setzen.
• Norbert & Edwin: Sie kamen als Letzte ins Ziel! Ob sie sich verfahren haben? Vielleicht. Ob sie eine extra Runde gedreht haben, um die Natur zu genießen? Sehr wahrscheinlich.
Und hey: Letzter Platz heißt nur, dass alle anderen vor ihnen die Bremse nicht benutzt haben!



Verpflegung deluxe:
Die Steaks und Bratwürste hätte man glatt als Preis vergeben können. Waffeln mit Sahne und heißen Kirschen, so fluffig wie Ramonas Fahrstil im Leerlauf. Getränkeversorgung top, nichts fehlte. Ein Kaffee so stark wie ein 500ccm-Zweitakter. Wer da nicht auftankt, ist selber schuld.
Fazit:
Fuchsjagd 2025: laut, lustig, legendär!
Bianca – du hast uns alle aufs Glatteis geführt.
Luca, Ramona und Heiner mit Ihren Beifahrerinnen – Topfahrer mit Dreck an den Reifen und Spaß in der Kupplung.
Nina und Michael - nahe am Treppchen
Norbert & Edwin – ihr habt vielleicht den letzten Platz, aber dafür die meisten Lacher.
Die Fuchsjagd in Vehrte war wieder ein voller Erfolg: Motorsport mit Herz, Humor und ordentlich Pferdestärken. Die Strecke ein Traum (oder Albtraum – je nach Fahrkönnen), die Stimmung top, und der Fuchs? Der lacht bestimmt heute noch.
Freuen wir uns auf die nächste Fuchsjagd? Keine Frage. Und dann vielleicht mit Norbert & Edwin auf dem Treppchen – wenn sie den Turbo finden.